Benchmarking.
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Ein Erfolgsmittel???

Alles nachweislich richtig machen! Nur nix falsch machen. Immer alles richtigmachen wollen. Keine eigenen Entscheidungen verantworten. Da schau her, wir machens wie die anderen – das kann nicht falsch sein. Immer schön vergleichen. Benchmarking richtet den Blick nach außen, um Dinge im Innen zu entscheiden.

Ein Systemfehler

Benchmarking misst immer nur das, was bei anderen schon da ist. Benchmarking übersieht systembedingt regelmäßig das Einzigartige, das mich oder mein Unternehmen von den anderen unterscheidet. Das führt zu folgender Oder-Frage:

Vergleichbar oder unterscheidbar?

Vergleichbarkeit orientiert sich immer am Anderen. Verlagert Beurteilung der eigenen Entwicklung in die Außenwelt des Wettbewerbs. Holt fremde Maßstäbe nach innen. Legt den Betrachtungsschwerpunkt auf die Anderen.

Selbst-bewusst-sein

Unterscheidbarkeit beginnt mit dem Bewusstsein für sich selbst, seine Fähigkeiten und Stärken und Vorlieben und Schrulligkeiten und Ideen und Ziele und Pläne und Vorstellungen. Unterscheidbarkeit formt sich aus, wenn die eigenen Fähigkeiten und Stärken und Vorlieben und Schrulligkeiten und Ideen und Ziele und Pläne und Vorstellungen gelebt werden.

Ok – dann kann man auch schauen, was die anderen machen. Aber warum eigentlich?

Selbst-erfolgreich-machen

Mögen Sie einen Weg kennenlernen, auf dem Sie mit eigenen Fähigkeiten und Stärken und Vorlieben und Schrulligkeiten und Ideen und Ziele und Pläne und Vorstellungen erfolgreich werden? Kontaktieren Sie mich und Sie werden sehen, was Sie davon haben.

Winfried Walter Skarke, Wesens/kern/stratege

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