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In drei Schritten den eigenen Wesens/kern finden?
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Wie soll das denn gehen?
Ja – es geht tatsächlich in drei Schritten und „schnell“. Und nein – Sie können es nicht im Selbststudium machen (zumindest nicht „schnell“). „Schnell“ meint hier nur, dass die Arbeit eine kurze Durchlaufzeit hat. Während der Arbeit erlebt man die Zeit manchmal als stillstehend. Eine Kundin hat dieses Paradox langsam-im-Schnellen-zu-sein so beschrieben:
„Als Erstes habe ich nur gestaunt. Über seinen Mut. In einer rasenden Zeit stellt er einfach die Uhren ab. Er hat Zeit. Und damit musst du auch Zeit haben. Verlangsamen. Verlangsamung: Voraussetzung, deine wahren Gründe zu erkennen. Tun, was du wirklich tun willst. Eine andere Denkschicht kann sich öffnen. Tiefer, viel tiefer als der Alltag es erlaubt. Von dort aus kannst du deinen Beruf neu betrachten. Nicht abgetrennt – sondern gemeinsam mit Deinem Wesen. Tätig werden, im Einverständnis mit dir selber.“
(Wer nachfragen möchte – zu dieser Kundin darf ich den Kontakt herstellen)
Der „technische“ Vorgang
Üblicherweise dauert die Durchlaufzeit mit einer Person ein bis zwei Wochen mit einer Nettopräsenzzeit von 1,5 bis 2 Tagen verteilt auf 3 Termine.
Der erste Termin dient einem 360-Grad-Scan. Durch bestimmte Fragetechniken und Arbeitsformen wird sichergestellt, dass Hirn, Herz und Bauch gleichermaßen zu Wort kommen. Dieser Vorgang ist in seiner Form streng strukturiert und folgt psychologischen und systemischen Gesetzmäßigkeiten. Das Zwischenergebnis dokumentiere ich auf einem DinA3-Blatt.
Beim zweiten Termin geht es durch das gewonnenene Material in einer Art Gesprächsinterview nochmals hindurch. In mehreren Schritten wird zunächst das Thema des Wesens/kerns freigeschält, um dann eine geeignete Formulierung zu finden – die Wesens/kern/formulierung. Dieser Vorgang folgt einem inneren Muster, das in sich sehr flexibel ist. Hier ist der Fragekünstler und Musterfinder in mir gefragt. Das Geschick besteht darin, das freizulegen, was sich zeigen will. Die Ergebnisdokumentation ist ein DinA4-Blatt.
Für den dritten Termin bringen Sie am besten ein halbgares Thema mit. Etwas das Sie beschäftigt, für das die Lösung aber noch im Unklaren liegt. Diese Fragestellung betrachten wir aus dem Blickwinkel Ihres Wesens/kerns. Damit erleben Sie an einem eigenen Thema, wie die Arbeit mit der neu gewonnenen Erkenntnis handwerklich geht.
Das entlässt Sie in die Unabhängigkeit von mir als Berater.
Winfried Walter Skarke, Wesens/kern/stratege
Lesen Sie, was andere über mich sagen:
Der Autor
Mein Name ist
Winfried Skarke.
Ich bin
Wesenskernstratege
und Entwickler der
Wesenskernstrategie.
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